Kack Wochenende!?

Bild: Lauren Macdonald

Wer hätte gedacht, dass sich Twitter auch einmal im Real Life als echter Retter und von echtem Nutzen erweisen würde. Hier allerdings eher als Retter der Hygiene und des Wohlbefindens eines schottischen Fahrgast, dem im Zug irgendwo zwischen Euston und Glasgow das passierte, was ein Mensch mit auch nur einem Funken von Mitgefühl in sich keinem anderen Menschen wünscht: Kurz mal auf die Örtlichkeit des Wagons, die „Seele“ baumeln lassen und dann feststellen, dass eine ganz entscheidende Zutat fehlt. „…no toilet roll left…“, twitterte Adam dem Betreiber der Zugstrecke, Virgin Trains.
Kenner wählen es in der Variante „Hackle Feucht, vierlagig mit Rosenduftkern“, im Fall unseres jungen Reisenden tut es dann auch das einlagige Standardwerk aus Recycling Papier der Marke „Arsch Auf“…  



Und siehe da:



Der Erfolg blieb tatsächlich nicht aus und es wurde sich bedankt, wie es sich gehört. Mit einem kurzen Tweet und der Wohlfühl-Zutat #1 wenn es um das Big Business geht:



Zum Thema Müssen müssen passt auch folgende Meldung, die uns aus dem schönen Köln erreicht hat. Ein Gast des Warehouse fand entweder die von den Betreibern des Clubs zur Verfügung gestellten Örtlichkeiten dermaßen schlecht ausgestattet, dass es ihm schlicht nicht möglich war, dort sein Geschäft zu vollrichten, oder der werte Herr wollte den DJ‘s Dandi & Ugo mal zeigen, was er von der Musik der beiden Italiener hielt.