subculture februar
bekanntlich ist ja nichts so beständig wie der Wandel. Entsprechend haben auch wir in der letzten Zeit einige Änderungen vorgenommen, die ich hier kurz skizzieren möchte. Auch wenn dies zu Lasten der Gagdichte geschieht.
Eigene Vorzüge anzupreisen, ist ja leider immer ein bisschen so wie ein Selfie. Im Bikini. Und Duckface. Am Strand.
Beginnen wir also bei der maximierten Schriftgröße, diese sichert den Lesespaß nun auch bei eher fahler Clubbeleuchtung oder eben im fortgeschrittenen Freizeitmodus. In der Printausgabe haben wir die Texte etwas kürzer gehalten, die Extended-Versions bzw. die kompletten Interviews gibt’s dann immer auf www.subculture.de, meist ergänzt um Bewegtbildbeiträge oder Hörbeispiele. Die Rubrik „HOTSTUFF - Lieblingsteile schön sortiert“, deren unterste Schublade ja immer ein Stück weit offen steht, findet ihre narzisstisch Onlinefortführung auf www.pinterest.com/subculturemag. Hier gibt’s dann ebenfalls die monatlichen DISCO DOODLES, die Sex, Drugs & Rock’n’Roll Zitate im stylischen Posterformat.
Aus den zwei Eventrubriken, Kalender und Termine, haben wir eine Komplettübersicht gestrickt, somit gibt es den dicksten Kalender für Club-, DJ- & Dance-Events sowie Konzerte künftig in der sportlichen Zusammenschau. Der Clou: Unsere mittlerweile für mobile Endgeräte optimierte Homepage (Wallah!) zeigt die jeweils tagesaktuellen Veranstaltungen in übersichtlicher, einspaltiger Darstellung auf Deinem Handy.
Mit dieser Ausgabe starten wir dann auch noch eine neue Rubrik namens „SUBCULTURE SOUNDSESSION“. Hier wird je ein frischer DJ aus unseren Breitengeraden kurz vorgestellt, auf www.soundcloud.com/subculturemagazine gibt’s den zugehörigen Exklusiv-DJ-Mix, und wenn die Drei-Kandidaten-Strichliste voll ist, den komplettierende Offline-Event im Club.
Übrigens: Gerne würden wir unsere Titelseite häufiger mit Werken von regionalen Kreativen schmücken. Collage, Foto, Illustration, was auch immer. Wir freuen uns sehr über Vorschläge.
thank you for the music!